Anfrage:
Sind die abgeflexten und ausgebauten Teile noch vorhanden?
Welche Preisvorstellung besteht?
Gruß
UAZ-Soldat
Anfrage:
Sind die abgeflexten und ausgebauten Teile noch vorhanden?
Welche Preisvorstellung besteht?
Gruß
UAZ-Soldat
Dann sag ich mal an dieser Stelle Danke!
LG MV
Sieht nach eckigem Krümmer aus. Das Spriegelgestell ist gesteckt. Hier noch ein paar Aufnahmen aus dem Motorraum:
Danke vorweg - LG MV
Anbei ein paar Bildchen über die bisher geleistete Arbeit seit Anfang 2012.
Zur Historie:
Aufgegabelt habe ich ihn in einem verlotterten Zustand, eigentlich sollte er als Teileträger dienen. Doch dann die Überraschung:
Auf dem Tacho standen 15 (!) km, sämtliche Blattfedern waren noch mit Ölpapiereingeschlagen, überall noch das alte Fett, der Motor sieht von innen aus wie frisch aus dem Werk.
Leider hatte die Karosse unendlich gelitten, da er seit Anfang der 90er draußen stand... .
Ich entschied mich, ihn zu erhalten. Bei der Demontage tauchte dann noch eine "Ritzerei" unter dem Aluschild links neben dem Lenkrad auf "EK I / 91".
Besonderheiten:
- alte Heckform für runde Rückleuchten
- stehende Pedale
- Einkreisbremsanlage
- seitliche Kiemen in der Motorhaube
- keine Seitenblinker (vorn Doppelkammer weiß/orange)
- original russische Scheinwerferreflektoren
- keine Rahmennummer hinter linkem Hinterrad
Meine Frage:
Könnt Ihr das Baujahr ungefähr eingrenzen?
LG MV
Ich habe einen Bekannten, der sich intensiv mit der Materie befasst hat. In seinem Besitz befindet sich ein solcher UAZ mit dem gesuchten Planengestell.
Habe mal ein Bild verlinkt.
Bild
Bei dem Geschütz handelt es sich allerdings um das B10(?), welches wohl der Nachfolger vom SPG9 ist, mit größerem Kaliber. Ansonsten ist es wohl baugleich. Die Originaloptiken vom SPG9 und B10 sind vorhanden und können besichtigt werden.
Kontakt kann und darf ich bei Interesse herstellen (Tel. per PN).
Vorsorglich soll ich darauf hinweisen, daß nichts zum Verkauf steht. Er sucht ebenfalls nur weitere Infos.
LG MV
Nach Aussage von Michael wurden diese nur bei wenigen (den ersten) verbaut. Das Zwischenstück bestand ursprünglich aus Keramik, es wurde aber auch Korkähnliches verbaut (meist bei der NVA als Ersatz), auch aus Pertinax soll es diese Zwischenstücke gegeben haben. Sie dienten der thermischen Entkopplung.
Ich könnte den Vergaser direkt anflanschen, müsste dann aber das Gas/Handgasgestänge umbauen/kürzen/Gewinde neu schneiden...auch bei den Stehbolzen (sind zum Glück keine gewalzten, M10x1). Diese Option wollte ich mir nur für den Notfall aufheben, obwohl, je mehr ich drüber nachdenke, hätte ich dann in Zukunft definitiv Ruhe und keine Ersatzteilsorgen...
Hallo Hagen,
die Vegaserflanschdichtung habe ich. Ich suche das Zwischenstück, welches sich unter der Flanschdichtung befindet. Ist aus Kork, ca. 2cm hoch, unter diesem ist eine weitere Flanschdichtung, dann kommt die Ansaugbrücke. Dimitri sagte, "es dauert Monate" ehe er es bekommt.
Zum Verständnis: Durch dieses Zwischenstück sitzt der Vergaser nicht direkt auf der Ansaugbrücke. Ist jedenfallls bei mir so. Wenn bei Euch anders, bitte Foto.
LG MV
Morgen,
ich bin auf der Suche nach einem neuen Vergaserflansch (zwischen Ansaugbrücke und Vegaser). Meine ist "zerbröselt". Sie scheint aus Kork zu sein. Leider finde ich sie bei einschlägigen E-Händlern nicht.
1. Hat jemand von Euch eine Bezugsquelle?
2. Wo bekomme ich eine Ersatzteilliste her?
(UAZ 469 ; Vergaser 129B)
Danke und LG
Da sag ich nochmals danke. Der Hinweis mit den "Schweißklemmen" war der Schlüssel. Damit wird das Gerät parallel zu einer FzgBat angeschlossen. Ich habe mich irritieren lassen, da bei diesem keine Klemmen sondern Pole an den Kabelenden sind.
Loenni: Ich würde mich über ein Foto freuen, Kombileuchten habe ich, nur ein Bild von Hilfsrahmen wäre für den Nachbau nicht schlecht.
LG - MV
Hallo Hagen,
nein, die Prüfbrücke habe ich nich, wusste bisher auch nicht, daß eine solche dazu gehört. Hast Du eventuell ein Foto davon?
Vielleicht ist dies aber auch ein Modell ohne diese Prüfbrücke, denn unten rechts sind entsprechende Kontrolllampen mit den standartmäßigen Bezeichnungen 58L 58R etc. die leuchten, wenn man das Verbindungskabel in die Fahrzeugsteckdose steckt und im Fahrzeug die entsprechenden "Elemente" betätigt (Blinker, Bremse etc.).
Kannst Du mir ganz genau sagen, WIE die Batteriekabel angeschlossen wurden? Es sind zwei vorhanden, nun stellt sich mir die Frage, welche Kabel ich von den Batterien am Fahrzeug entfernen muß umd die beiden Kabel vom Startgerät anzuschliessen (bspw. W50: muß ich auf 24V stellen wegen dem Anlasser bei ansonsten 12V Bordanlage)?
LG und Danke vorweg
Hallo Gemeinde,
das unten abgebildete Starthilfsgerät soll wieder zum Einsatz kommen. Die Funktionen sind soweit bekannt:
- Prüfung der Funktion der Zugfahrzeugsteckdose
- Prüfung der Beleuchtungseinrichtung von Anhängern (ohne Zugfahrzeug)
- Fremdstartmöglichkeit (Ein-Mann-Start) direkt vom Gerät aus
Spezifikationen: Umschalter 12V / 24V; 2 Batterien 12V 170Ah; Hauptschalter
Anschlüße:
- 1 Abgang zur Glühanlage des zu startenden Fahrzeugs MIT Glühwendelvorwiderstand (2Zyl.)
- 1 Abgang zur Glühanlage des zu startenden Fahrzeugs OHNE Glühwendelvorwiderstand (4Zyl.)
- 1 Abgang Klemme 50 zum Magnetschalter
- 1 Abgang +24V
- 1 Abgang +12V
- 1 Abgang Masse
Meine Frage:
Hat jemand von Euch noch Unterlagen zu diesem Gerät oder weiß, wie es angeschlossen und betrieben wird, bspw. zum Fremdstart eines W50 (Zivilausführung 12V Bordnetz, 24V Anlasser)? Ich bin mir nicht sicher, welche 2 Batteriekabel des zu startenden Fahrzeugs abgezogen und gegen die vom Starthilfsgerät ersetzt werden müssen. Klemme 50 und Leitung zur Glühanlage sind eindeutig.
Ich hoffe Ihr könnt helfen - LG MV
Folgendes habe ich im Bundesarchiv gefunden, zum Teil mit taktischen Überlegungen:
http://www.bundesarchiv.de/fb_daofind/Zdaofind_DVW1_NVR/
LG MV
TB,
vielen Dank für die präzisen Angaben.
Restauration wird Serie (keine A).
Falls noch jemand was dazutragen kann, nur zu.
Danke und "Weitermachen"
Hier das Foto,
ich hatte nach dem Beitrag von TB einen Schreck bekommen, aber,
was interessant ist, der Rahmen ist definitiv ein 175/1-Rahmen, der Motor allerdings ein 250/1. Die Überprüfung der Rahmennummer stimmt mit dem Bj. ´64 überein. Allerdings gibt es keine weiteren Informationen. Wer irgendwas dazu sagen kann, ich bin über jeden Hinweis dankbar (noch hoffe ich, dass es sich um eine NVA-Maschine handelt).
Danke vorweg - LG MV
Edit @ Loenni:
Sowie die "Maschinka" weiter bestimmt ist, komme ich gern auf Dein Angebot zurück.
Guten Abend aus dem Norden,
mehr durch Zufall bin ich zu einer stark restaurationsbedürftigen ES 175/1 aus dem Jahr 1964 gekommen. Sie unterscheidet sich zu anderen dieser Art, da alle Chromteile schwarz lakiert sind. Weiterhin hat sie einen verstärkten Lenker (Querstrebe, spätere Armeeausführung/VoPo) an der eine Halterung für den Regulierstab befestigt war. Die Farbe ist grün. Allerdings nicht das "Chlorbuna". Vorsichtiges "Reiben" führte keine Hinweise auf eine Überlackierung zu Tage.
Hat jemand Aufzeichnungen oder sogar Bilder einer solchen Maschine? Werde die nächsten Tage Fotos einstellen, eventuell kann jemand was zu der Farbe sagen (Doccolor?).
Danke vorweg - LG MV
Hallo Gemeinde,
ich suche ein komplettes Verdeck für den NVA-Kübel, Gestänge sind vorhanden, Ösen auch. Möglichst aus Stoff, halt so wie es früher einmal war.
Danke vorweg - MV
Hallo Elstertal,
am Anlasser muß ein extra Kontakt sein, der geschlossen wird, sobald der Magnetschalter anzieht, er muß auch getrennt vom "Brückenschalter" für den Anlassermotor sein. Ansonsten kommt es zu dem, was Du geschildert hast.
Es gibt auch Zündschlösser mit zwei voneinander getrennten Abgängen (50).
Ansonsten hilft der Einbau eines Startrelais (siehe Skizze).
LG MV
...die älteren Transportermodelle aus Wolfsburg (LT, T 4) hatten so eine Kugelkopfkupplung samt Grundplatte angebaut, diese müsste man noch bekommen (Autoverwertung). Das Lochmaß müsste passen. Ansonsten wie Hagen beschrieben hat (übrigens ne super Idee ).
LG MV
Die Teilenummern kennt vielleicht Hagen. Ansonsten kann ich nur soviel dazutragen, als das die Spulen mit Vorwiderstand im NSW rot gekennzeichnet waren (manche auch blau, hing vom Isolationsmedium ab). Inwieweit das für RGWler zutrifft vermag ich nicht zu beurteilen. Jedenfalls wurden in der DDR auch die Zündpulen für Bo..h hergestellt, gegen Devisen natürlich, man erkennt sie nur an einem ganz klitzeklein eingprägtem VEB... .
LG MV
Wenn der Wagen TGLisiert ist, müsste der Vorwiderstand zwischen Klemme 15 vom Zündschloß und Klemme 15 von der Zündspule sein. Eine direkte Kabelverbindung müsste zwischen Klemme 50 vom Zündschloß und Klemme 15 von der Zündspule sein (ist das Kabel was zum Magnetschalter geht).
Hintergrund: Wenn Du die Zündung einschaltest, liegt an Klemme 15 Zündschloß Spannung an, die über den Vorwiderstand gedrosselt auch an der Zündspule anliegt. Drehst Du den Zündschlüssel auf "Motor starten" liegt an Klemme 50 Spannung an, die dann direkt an Klemme 15 der Zündspule unter Umgehung des Vorwiderstandes gelangt. Wenn der Motor anspringt, lässt Du den Zündschlüssel los und die Zündspule bekommt widerrum nur Spannung von der Klemme 15 des Zündschlosses.
Du kannst auch direkt ein Kabel vom Magnetschalter zur Zündspule legen.
Zu beachten wäre, daß es auch Zündspulen gab, die ohne Vorwiderstand betrieben werden.