Beiträge von stktb-16

    Tödlicher Test auf Tauchstation
    20 russische Seeleute starben auf Atom-U-Boot / Tests für Indienexport?
    Von René Heilig


    »Das U-Boot war mit eigener Kraft in Begleitung des Rettungsschiffs ›Sajany‹ zurückgekehrt. Die Antriebsanlage arbeitet normal. Die Strahlung entspricht den Normalwerten.« Der Sprecher der russischen Kriegsmarine, Igor Dygalo, stellt das Glück im Unglück heraus. Er hat Übung im Vermelden schlechter Nachrichten.


    Das Atom-U-Boot »Nerpa« (Seehund) gehört zum sogenannten Projekts 971 (NATO-Code »Akula- II«). Es war laut US-amerikanischem Bericht 1994 auf Kiel gelegt worden und erst sechs Jahre später vom Stapel gelaufen. Die Ausrüstung – unter anderem mit atomar bestückten Marschflugkörpern – dauerte weitere acht Jahre. Ende Oktober lief es zu einer Probefahrt in den Pazifik aus und absolvierte – von der Marine mit Pressemeldungen bejubelt – seinen ersten Tauchgang. Erfolgreich. An Bord befanden sich insgesamt 208 Menschen.


    Der Unfall, der 6 Militärangehörige und 14 zivile Techniker das Leben kostete, ereignete sich am Samstag in den russischen Hoheitsgewässern des Japanischen Meeres. In zwei Bugsektionen – also weit entfernt vom Reaktor – sei aus bislang ungeklärten Ursachen das Feuerlöschsystem in Betrieb gesetzt worden. Das bedeutet, dass die durch Schotts verschlossenen Räume mit branderstickendem Gas – man vermutet Freon – gefüllt werden. Für die eingeschlossenen Matrosen, die keinen Tauchretter anlegen können, besteht keine Überlebenschance.


    Russlands Präsident Dmitri Medwedjew ordnete eine umfassende Untersuchung des Vorfalls an. Wladimir Markin, Sprecher der russischen Staatsanwaltschaft, teilte mit, man habe ein Verfahren wegen Verstoß gegen Vorschriften für den Betrieb von Kriegsschiffen eingeleitet. »Da das U-Boot noch nicht ins diensthabende System der Flotte aufgenommen ist, trägt der Hersteller die Verantwortung für den Vorfall«, meinte ein Schiffbau-Experte in russischen Medien. Es handelt sich um eine Marinewerft in Komsomolsk.


    Wie Insider meinen, sollte das Schiff – trotz zunehmender Knappheit an eigenen sogenannten Angriffs-U-Booten – nicht in die russische Flotte eingegliedert werden. Obwohl mehrmals von Moskau dementiert, bemühen sich russische Rüstungsexporteure und das indische Militär um ein Leasinggeschäft für zwei »Akulas«. Pro Boot waren bei einer Laufzeit von zehn Jahren 650 Millionen Dollar im Gespräch. Damit soll es russischen Werften möglich sein, bereits begonnene U-Boote zu vollenden.


    vergleiche Link:
    http://www.neues-deutschland.d…est-auf-tauchstation.html

    Russische Interkontinental-Raketen vom Typ RS-18 (Stilet) bleiben bis 2010 in Dienst. Das wurde am Mittwoch nach einem erfolgreichen Teststart vom Weltraumbahnhof Baikonur beschlossen.


    Die ersten Raketen von diesem Typ waren 1979 in das Dienst habende System eingebunden worden.


    Ihre maximale Reichweite beträgt 10.000 Kilometer.


    Eine Interkontinental-Rakete vom Typ RS-18 (Stilet) wurde vom Weltraumbahnhof Baikonur abgefeuert. Dieser Start habe bestätigt, dass die Rakete trotz ihrer langen Betriebsdauer weder ihre technischen noch Sicherheitsqualitäten eingebüßt habe, teilte das Kommando mit. Die Rakete bleibe nun bis 2010 in Dienst.


    siehe auch Fotolink:


    http://de.rian.ru/photolents/

    22:03 | 13/ 10/ 2008


    MOSKAU, 13. Oktober (RIA Novosti). Ein neues Modell des russischen Kampfhubschraubers Kamow Ka-52 "Alligator" wird ab Ende Oktober serienmäßig gebaut.


    Das teilte ein Sprecher des Flugzeugbauers Progress (Arsenjew, Region Primorje), am Montag Journalisten mit. "Der Aufklärungs- und Sturmhubschrauber Ka-52 wurde bereits im Konstruktionsbüro Kamow erfolgreich erprobt ... Am 29. Oktober wird im Progress-Betrieb eine feierliche Zeremonie der Aufnahme seiner serienmäßigen Produktion stattfinden."


    Aus diesem Anlass sind Schauflüge der neuen Maschine geplant. Eingeladen sind der Befehlshaber der russischen Fliegerkräfte, der bevollmächtigte Vertreter des Präsidenten im Fernöstlichen Föderationsbezirk, leitende Repräsentanten von Ministerien und Ämtern sowie Vertreter russischer Unternehmen.


    Beim Zweisitzer Ka-52 "Alligator" handelt es sich um eine Modifikation des Kampfhubschraubers Ka-50 "Schwarzer Hai". Seinen flugtechnischen und Kampf-Charakteristika nach kann der "Alligator" mit dem US-amerikanischen Helicopter AN-64 "Apache" verglichen werden.


    vergleiche Link: http://de.rian.ru/safety/20081013/117712316.html

    MOSKAU, 09. Oktober (RIA Novosti). Das russische Innenministerium will die Polizei statt der weltbekannten Kalaschnikow-Maschinenpistolen und Makarow-Pistolen mit neuen Handfeuerwaffen ausrüsten.


    Dies gab der russische Vizeinnenminister Michail Suchodlski während einer Pressekonferenz bei RIA Novosti bekannt.


    Künftig werden die Sicherheitskräfte mit den Pistolen Gratsch und Sturmgewehren PP-2000 bewaffnet, weil sie für Einsätze in der Stadt besser geeignet seien.


    Außerdem sollen die Polizisten demnächst Elektroschockgeräte bekommen.


    Die Gratsch (Jarygin-Pistole) steht bereits der russischen Armee zu Verfügung.


    Das Sturmgewehr PP-2000 hat ein Magazin mit 44 oder 20 Patronen, dessen Kadenz beträgt 600 bis 800 Schüsse pro Minute.


    vergleiche Link:
    http://de.rian.ru/safety/20081009/117635623.html


    Wer hat Angaben zu der/das genannten: Pistole/Sturmgewehr?


    Gruß StKTB-16

    Hallo Kameraden,


    hier Erinnerungen und Erlebnisse aus fünf Jahrzehnten des


    Generaloberst a.D. der NVA Horst Stechbarth, Chef der Landstreitkräfte uvm..


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    Weitermachen.


    Gruß StKTB-16

    SANKT PETERSBURG, 23. September (RIA Novosti). In Russland wird ein Kampfjet einer neuen Generation gebaut, der die weltberühmten Jäger Su-27 und Mig-29 ersetzen soll.


    Die neue Maschine solle 2009 ihren Jungfernflug absolvieren, teilte Russlands stellvertretender Industrie- und Handelsminister, Juri Borissow, am Dienstag in Sankt Petersburg mit. Nach seinen Worten wird das neue Flugzeug, gemessen an seinen Kampfeigenschaften, die bewährten Su-27 und MiG-29 "um ein Mehrfaches" übertreffen. Die Maschine würde mit einem völlig neuen Triebwerk und einer neuen Avionik ausgestattet.


    Der russische Luftwaffenchef Alexander Selenin hatte in diesem Sommer eingeräumt, dass das neue Flugzeug, das als T-50 bezeichnet werde, bereits 2013 in den Dienst gestellt würde.


    Bei der T-50 handelt es sich um einen Mehrzweckjäger, der sowohl für die Bekämpfung von Boden- als auch von Seezielen bestimmt ist. Die Maschine soll mit zwei Triebwerken mit Schubvektorsteuerung ausgestattet werden und sowohl für Radare als auch für optische und Infrarot-Ortungsgeräte kaum sichtbar sein.


    siehe auch Link: http://de.rian.ru/safety/20080923/117050771.html

    Auch T-95 genannt.


    Einzelheiten wurden anläßlich des 62. Jahrestages(14.09.)
    der rus.(sowj.) Panzertruppen bekanntgegeben.


    Soll eine Bewaffnung von 152mm erhalten,
    mit neuem Ladeautomat der Kanone,
    System der Feuerführung mit Wärmebildgerät, möglich auch Radar.
    Besatzung 2-3 Mann,
    Gefechtsgewicht ca. 50-55t,
    Dieselmotor mit mehr als 1500 PS, näheres dazu nicht bekannt,
    Höhe des Fahrzeuges soll geringer ausfallen, als T-72/T-90.
    T-95 soll bis in das Jahr 2040 in den Landstreitkräften zum Einsatz kommen.


    "Ruhm und Ehre den rus. Tankisten"


    siehe Link:


    http://www.vz.ru/society/2008/9/15/208143.html